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VERSATILE PROJECTOR: High brightness 4500 Lumens WXGA (1280x800p) projector with advanced visual featuresEASY SETUP: 1.1x optical zoom, and 40-degree vertical keystoneLONG LAMP LIFE: SuperEco Mode allows the lamp to shine bright for up to 12,000 hoursFLEXIBLE CONNECTIVITY: Supports most media players, PCs, Macs, and mobile devices with inputs such as dual HDMI, VGA, and USB inputsPowered by lamp-free LED technology, this high-brightness projector can produce 3,000 ANSI lumens so that images and presentations can be easily viewed in environments with strong ambient light. Treat your audience to spellbinding presentations with vivid colors thanks to a wide color gamut. A lamp-free design reduces maintenance and dramatically lowers your total cost of ownership, while a 0.49 short throw lens can create a 100"" screen from just 3.6 ft. away.Enjoy convenient features like instant power on/off, image correction, flexible setup and so much more. This projector comes equipped with comprehensive LAN control for compatibility with Crestron, AMX, Extron, PJ Link, ATEN and ViewSonic vController systems.Bright Images in Large SpacesPacked with 4,500 lumens and a high contrast ratio, this projector is guaranteed to produce bright images in large spaces with high ambient light including large boardrooms, conference halls, and auditoriums.300" Ultra Large ScreenEnjoy breathtaking images on an ultra-large screen capable of reaching up to 300". This state-of-the-art projector has a lower cost-per-inch compared to commercial displays.Versatile ConnectivityDual HDMI and a USB 3.0 port give you the freedom to connect your projector to a variety of devices and external media players.Software Updates via USBSoftware updates for this projector can be easily accessed online. Simply connect the projector to a computer via USB, and run the software update program available in the Support & Downloads section of the product page.Shipping Note:Shipping to Alaska, Hawaii, and PO Boxes is not available for this itemWarranty:90 Day ViewSonic WarrantyOptional Asurion Protection Plan:To further protect your purchase, you can buy an Asurion protection plan from Amazonhere. Review theFAQsfor additional information.
Derby verloren, Tabellenführung eingebüßt und Riesen-Serie futsch! Double-Sieger Bayern München patzt überraschend im Nachholspiel in der Easycredit Basketball-Bundesliga bei den Bamberg Baskets, verliert beim eigentlichen Lieblingsgegner mit 68:69. Früher lieferten sich beide Teams ein Duell um die Vorherrschaft im deutschen Basketball, doch seit einigen Jahren sind die Kräfteverhältnisse im Süd-Derby klar geregelt – eigentlich! Was war denn da los?: Barbara Schöneberger knutscht Annemarie Carpendale 00:45 Quelle: DYN10.03.2025 Für Bayern ist es nicht nur eine Niederlage beim Tabellen-14., sondern der Verlust der Tabellenführung (Ulm jetzt vorne) und auch das Ende einer irren Serie. 17 (!) Mal in Folge feierten die Münchner zuletzt einen Pflichtspielsieg gegen „Freak City“. Die letzte Niederlage lag fast sieben Jahre zurück (Mai 2018 in den Play-off-Halbfinals) – und nun das! Was für eine Genugtuung für den neunfachen BBL-Meister Bamberg. Dass Bayern-Coach Gordon Herbert einige Stars schonte, rächte sich bitter. Vor dem wichtigen Euroleague-Heimspiel am Freitag gegen Anadolu Efes (20.30 Uhr/Magenta) vergeigt sein „B-Team“ die Generalprobe. Herbert schont die zum Teil angeschlagenen Top-Stars Shabazz Napier, Carsen Edwards und Vladimir Lucic. Dazu fehlen die verletzten Oscar da Silva (Knie-OP) und Devin Booker (Knieverletzung) ohnehin. Foto: BILD Ein Feuerwerk brennen die Bayern wenig verwunderlich nicht ab. Das Spiel beginnt mit einem echten Low-Score-Viertel, aus dem die zurückhaltenden Gäste mit einer 15:13-Führung herausgehen. In der Halbzeit (36:37 aus Bamberger Sicht) gibt sich Bayerns Co-Trainer T.J. Parker angesprochen auf die dünne Personaldecke noch selbstbewusst: „Wir haben immer noch elf Spieler, darunter neun Profis. Das ist die Chance für sie zu zeigen, was sie können. Daher ist es eine gute Sache.“ Pleite in Bamberg: Dyn-Kommentator Michael Körner mit düsterer Bayern-Vorahnung Ob das tatsächlich so gut ist, daran hat Dyn-Kommentator Michael Körner jedoch so seine Zweifel: „Ich weiß nicht, ob die Bayern heute in der Lage sind, diesen Extra-Gang einzulegen – mit dem Akkustand, mit dem Personal. Schwer vorstellbar, dass es mit plus 15 in die eine oder andere Richtung ausgeht.“ Wie recht er behalten sollte. Das Match ist nicht hochklassig, aber extrem spannend. Weil die Bamberger ihre fast schon historische Chance wittern und richtig Trouble in Bayerns müder Defensive veranstalten. Lesen Sie auch Bundesligist braucht Euro-Wunder: Ludwigsburg bangt gleich um SECHS Stars Als wäre die Aufgabe für die MHP Riesen nicht schon hart genug. Verrückte BBL-Szene: Basketball-Nationalspieler reitet auf Gegenspieler Kurioser Moment beim Sieg von Vechta in der Basketball-Bundesliga in Göttingen. Obwohl Bayerns verbliebenen Nationalspieler liefern – Andreas Obst (17 Punkte), Nick Weiler-Babb (9) und vor allem Niels Giffey (20) sind die Besten der Gäste –, führt Trainerfuchs Anton Gavel (als Spieler viermal Meister mit Bamberg und einmal mit Bayern) die Bamberger zum nicht für möglich gehaltenen Sieg. Die entscheidende Szene: Bayern führt 30 Sekunden vor Schluss mit 68:66. Bambergs Watson wird in zentraler Position an der Dreier-Linie freigespielt, nimmt Maß und trifft! Bayern-Weltmeister Giffey: „Schlechten Job gemacht. Nervt.“ 26 Sekunden bleiben dem Herbert-Team noch. Auszeit. Bayerns Weltmeister-Trainer sagt den nächsten Spielzug an. Obst mit dem Blitz-Abschluss, an den Ring! Weiler-Babb mit dem Offensiv-Rebound, dribbelt an und verwirft seinen Zwei-Punkte-Wurf. 8,3 Sekunden noch auf der Uhr, nochmal Ballbesitz Bayern und nochmal Auszeit. Nochmal kommt Weiler-Babb aus guter Position zum Abschluss. Wieder nicht drin. Bamberg bekommt zwei Freiwürfe, auch die gehen nicht rein, der zweite mit Absicht, damit die Bayern nicht mehr genug Zeit für einen Abschluss haben. Und es reicht für Bamberg! Was für eine irre Schlussphase! Der Rest ist nur noch Ekstase vor 4577 Fans in der Brose Arena, während die bedröppelten Bayern von Dannen schleichen. Niels Giffey selbstkritisch: „Ich glaube, wir hatten eine Chance, das Spiel zu gewinnen. Es hat sich am Ende auf die letzten zwei, drei Possessions heruntergebrochen und da haben wir, und ganz besonders ich, einen schlechten Job gemacht. Dann verlierst du es hier. Nervt.“
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